Burnout kann im privaten und beruflichen Bereich entstehen und ist ein schleichend einsetzender und langwieriger Prozess, der durch die folgenden Phasen charakterisiert ist:

Emotionale Erschöpfung

Werden Sie schon beim Gedanken an die Arbeit müde?

Körperliche Erschöpfung

Haben sich Kopfschmerzen, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden sowie Angst und ständige Angespanntheit eingeschlichen?

Frustration

Haben Sie die Arbeit auf das Allernötigste reduziert?
Haben Sie eine negative, feindselige Einstellung zu den Kollegen?

Depression

Ziehen Sie sich zurück und sind allem gegenüber gleichgültig geworden?
Versuchen Sie mittels Tabletten oder Alkohol diesem Zustand zu entkommen?

Nicht jeder, der mit persönlichem Engagement und großer Begeisterung an einer Sache arbeitet (nur wer brennt, kann auch ausbrennen) läuft Gefahr, sich soweit zu verausgaben, dass er krank wird. Denn es gibt Taktiken, die man sich zunutze machen kann, um ein Burnout zu vermeiden. 

Dazu gehört unter anderem:

• Das richtige Stressmanagement.
• Sich der Grenzen seiner Belastbarkeit klar werden.
• Selbstakzeptanz und Autonomie.